8 Tipps zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke.

Die Marke macht‘s: Warum eine starke Arbeitgebermarke bei Mitarbeitern punktet

Motivierte Mitarbeiter sind das A und O für den Erfolg Ihres Unternehmens. Sie wissen es sicher aus eigener leidvoller Erfahrung: Nichts wird zurzeit so sehr gesucht wie Fach- und Führungskräfte. Denn: Ohne qualifizierte und motivierte Arbeitnehmer kann kein Unternehmen erfolgreich sein. Umso wichtiger ist es, eine authentische Arbeitgebermarke mit Profil und Persönlichkeit zu entwickeln und zu pflegen, die von den Mitarbeitern akzeptiert und vorgelebt wird.

Gemeinsam machen wir Ihre Marke stark: In diesem Beitrag geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen attraktiver am Arbeitsmarkt positionieren und ein positiv ausstrahlendes Arbeitsumfeld schaffen, das künftige und aktuelle Mitarbeiter überzeugt und begeistert:
Lassen Sie sich inspirieren!

Gute Gründe zu kommen. Und zu bleiben.
Eine starke Arbeitgebermarke wirkt sich positiv auf Kultur, Recruiting und Performance Ihres Unternehmens aus. Eine starke Marke gewinnt Mitarbeiter, integriert und motiviert sie. Dabei ist das Essentielle bei einer Arbeitgebermarke zunächst einmal nicht Logo, Claim oder ein bestimmtes Bild, sondern – eine Emotion. Ein Gefühl, ein positives Vorurteil, das Menschen zu einem Unternehmen hinzieht und sie an es bindet. Und dieses Gefühl können Sie beeinflussen: Wir geben Ihnen Tipps, die nach innen und nach außen wirken – 8 gute Gründe, um zu kommen und zu bleiben.

Drei konkrete Vorteile einer starken Arbeitgebermarke:

  • Effizienteres Recruiting qualifizierter Mitarbeiter 
  • Emotionale Mitarbeiter-Bindung und Senkung der Fluktuation
  • Verbesserung des Unternehmens-Images gegenüber Kunden
  • 1. Transparente Kommunikation

    Zuhören schafft Zugehörigkeit

    Sorgen Sie für eine transparente Kommunikationskultur: Sie ist die Basis jedes Employer Brandings. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Team, reden Sie mit Ihren Mitarbeitern, hören Sie ihnen zu – und finden Sie heraus, was sie bewegt und welche Verbesserungsvorschläge sie haben, damit sie fokussiert arbeiten können. Pflegen Sie eine offene und ehrliche Kommunikation, um Vertrauen und Produktivität zu fördern: Auf diese Weise beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter an der steten Optimierung Ihres Unternehmens und zeigen, dass sie Ihnen am Herzen liegen.

    2. Attraktives Arbeitsplatzdesign

    Im Büro schlägt das Herz Ihres Unternehmens

    Hier vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern ein emotionales und authentisches Marken-Erlebnis: Das Büro ist Aushängeschild und Markenzeichen Ihres Unternehmens. Mit intelligenten Flächenangeboten für Teamwork und Interaktionen, mit passenden Rückzugsmöglichkeiten zum konzentrierten Arbeiten – unverzichtbar im immer intensiver werdenden Wettbewerb um Talente und Fachkräfte.

    Schaffen Sie mit Hilfe Ihrer Büroeinrichtung eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der sich Ihre Mitarbeiter wohlfühlen, mit viel Raum für Begegnungen. Die positive Unternehmenskultur sollte sich im Arbeitsplatzdesign widerspiegeln und dort ihren äußeren Ausdruck finden: mit ergonomischen Möbeln, um Ausfallzeiten zu minimieren, mit der richtigen Beleuchtung, um dauerhafte Kopfschmerzen zu verhindern und den passenden Raumelementen, um produktiv sein zu können. Und mit Bürokonzepten, die dazu beitragen, Begegnungen zu kreieren und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken: Der Austausch stärkt das Wir-Gefühl und die Mitarbeitermotivation – und erleichtert die gemeinsame Arbeit.

    Natürlich beraten wir Sie gerne dazu!

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    3. Betriebliche Flexibilität

    Work-Life-Balance verbessern

    Gute Fachkräfte fallen nicht vom Himmel: Sie müssen gewonnen werden. Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben wird dabei immer wichtigerer. Mitarbeiter müssen erfolgreich ins Unternehmen integriert werden und dort mit Freude für Sie arbeiten. Das können Sie mit Mentoring-Programme unterstützen.

    Zu einer optimalen Work-Life-Balance gehört aber auch die Möglichkeit zum Home-Office und flexible Arbeitszeiten: Wer in Zukunft gute Leute haben will, muss diese frei entscheiden lassen, wo und wann sie arbeiten möchten. Als Arbeitgeber können Sie zudem unterstützend mitwirken, indem Sie neben der Möglichkeit zum Home-Office auch Teilzeitarbeit, Vertretungsoptionen, Kinderbetreuung oder unkomplizierte Wiedereingliederungen nach Elternzeit oder Sabbaticals anbieten.

    4. Betriebliche Gesundheitsförderung

    Gesünder und besser arbeiten

    Wer gesund ist, leistet mehr, fehlt seltener und hat mehr Spaß an der Arbeit: Körperliche Aktivitäten regen den Geist an und verbessern die Motivation. Denn Psyche und Körper sind eng miteinander verbunden. Die Folge: Fehltage und Fluktuation sinken, Effizienz und Einsatz steigen. Zudem fördert eine betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur die Motivation Ihrer Mitarbeiter – und damit die Innovationsfähigkeit des Unternehmens –, sondern zahlt auf Ihre Außenwirkung ein: ein wertvoller Vorteil im Kampf um die immer schwieriger zu findenden Fachkräfte.

    Ergonomische Arbeitsplätze, gesunde Mahlzeiten oder die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen wie Firmenläufe sind Bausteine eines guten Gesundheitsmanagements. Zahlreiche weitere Tipps haben wir für Sie in unserem Beitrag „Gesund im Büro“ zusammengefasst:
    Schauen Sie doch mal rein!

    Link zu Beitrag: Gesund im Büro

    5. Positive Unternehmenskultur

    Unverwechselbar Sie!

    Die Unternehmenskultur kann eine mächtige Kraft sein: Sie formt und erklärt, lässt sie Krisen meistern oder am Wandel scheitern. Eine positive Unternehmenskultur stärkt das Wir-Gefühl und Ihre innerbetriebliche Resilienz: Sie werden krisenresistenter und zukunftsfähiger.

    Als attraktiver Arbeitgeber sollten Sie nicht nur Köpfe, sondern auch Herzen begeistern: Soziale Interaktion wie Teamevents, Geburtstags- oder Jubiläumsfeiern helfen dabei, dass sich Ihre Mitarbeiter als Teil der Gemeinschaft fühlen. Der Austausch stärkt das Wir-Gefühl und die Mitarbeitermotivation – und erleichtert die gemeinsame Arbeit: Neuer kreativer Input entsteht.

    6. Förderung von Mitarbeitern

    Mehr Identifikation für mehr Innovation

    Wenn Sie Ihrem Team regelmäßige Rückmeldungen geben, vermitteln Sie Ihnen den Eindruck, dass die Arbeit wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Mit Folgen für die Mitarbeitermotivation: Auf Dauer wird das Gemeinschaftsgefühl spürbar gestärkt.

    Eine systematische Förderung Ihrer Mitarbeiter verbessert nicht nur deren Leistungsfähigkeit, sondern auch ihre Identifikation mit den Zielen und Werten Ihres Unternehmens. Wenn sie in diesem Bereich mit Bildungsträgern oder gemeinnützigen Organisationen kooperieren, beeinflusst Ihre Arbeitgebermarke zusätzlich positiv. 

    7. Präsenz in Sozialen Medien

    Instagram, LinkedIn und Co.

    Wen auch immer Sie suchen oder ansprechen möchten: Bei Instagram, LinkedIn und Co. sind sie fast alle. Mit einem guten Social-Media-Konzept erreichen Sie Ihre Unternehmensziele effizienter und effektiver als je zuvor. Die Nutzung der Sozialen Medien zur authentischen Präsentation Ihres Unternehmens gehört zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke dazu. Teilen Sie Mitarbeitergeschichten und Team-Events, nutzen Sie die Plattformen für Employer-Branding-Kampagnen oder Ankündigungen und geben Sie Einblicke in die Unternehmenskultur.

    8. Gemeinsame Werte

    Welchen Sinn hat das alles?

    Gerade jüngeren Arbeitnehmern ist Sinnstiftung extrem wichtig. Deshalb sollten Sie sich fragen: Wie möchten wir arbeiten? Was wollen wir beitragen zu unserer Gesellschaft? Diese Werte und Visionen, auf die sie sich gemeinsam verständigen, werden in der Arbeitgebermarken-Positionierung transparent kommuniziert: Alle Maßnahmen sollten darauf einzahlen.

    Das schafft neben Motivation und Identifikation mit Ihrem Unternehmen auch Loyalität. Echte gemeinsame Werte dienen als Leitplanken, die nicht nur Zusammenhalt untereinander schaffen, sondern auch Wertschätzung bei den Kunden – Mehrwertschöpfung nach innen und außen, in den Köpfen und Herzen.

    Klingt kompliziert?

    Dann gehen Sie doch erst mal den ersten Schritt: Wir beraten Sie gerne unverbindlich zum Thema!

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      Norbert Kasper
      Geschäftsführer